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Black Jack – mit Strategie gegen die Bank?
Jeder Spieler weiß, dass Black Jack nicht vollkommen grundlos zu den beliebtesten Kartenspielen der Welt gehört. Natürlich ist da der Reiz, der mit jedem Glücksspiel einhergeht. Jedoch ist Black Jack nicht ausschließlich durch Glück beeinflussbar und weist somit eine gehörige Portion „Macht“ und „Einfluss“ vor – wenn auch nur in eingeschränkten Bahnen. Zeitgleich ist da aber auch die verhältnismäßig leichte Spielart. Und: Immerhin gewinnt man in einem nahezu „sagenhaften“ Verhältnis von 3 zu 2 – und das, obwohl der Einsatz oft verhältnismäßig klein und verkraftbar ist. Sollte man gewinnen, versteht sich. Denn, auch wenn die Chancen oft gutstehen, gibt es selbstverständlich auch hier keine Gewinngarantien. Oder gibt es diese doch?
Diese Frage gehört zu den häufig gestellten Fragen, wenn es um den Zauber des Black Jack Tisches geht. Denn nur die wenigsten Spieler wollen sich hier rein auf ihr Glück verlassen. Viel vielversprechender scheinen Strategien wie das sagenumwobene „Karten zählen“ oder auch das „Splitten“, das „Werfen“, das „Wetten“ und nicht zuletzt auch das „Verdoppeln“. Aber halten diese auch wirklich, was sie versprechen?
Eine Sache des Glücks der der Taktik?
Hier scheiden sich die Geister. Das Kartenzählen mag durch eine sehr hohe Erfolgsquote für sich sprechen – wird aber zum einen nicht von allen beherrscht und ist zum anderen auch in fast jedem angesehenen Casino dieser Welt verboten. Erfunden wurde das Kartenzählen übrigens in den 60er Jahren von Edward O. Thorps. Der verschrieb sich, mit Unterstützung der damals „modernen“ Computertechnik, der These, dass man seine eigenen Gewinnchancen besser einschätzen konnte, wenn man die bereits ausgelegten Karten im Auge behält. Eine sinnvolle These. Denn schließlich fallen oder sinken mit jeder ausgelegten Karte die eigenen Gewinnchancen oder die des Dealers. Das Problem ist aber, dass man sich hierfür sehr genau konzentrieren muss. Außerdem sollte man gut im Kopfrechnen sein, denn nur eine falsch kalkulierte Karte könnte den Sieg dahinschwinden lassen.
Fakt ist aber auch – und das, obwohl sich vor allem Neulinge schnell vom Zählen abschrecken lassen-, dass man sich mit etwas Fachwissen, Erfahrung und Know-how, schnell ein automatisches System aneignen kann. Übt man also eine Zeit lang exzessiv das Zählen, eignet man es sich praktisch an. Sprich: Man zählt irgendwann automatisch mit. Kalkuliert und beobachtet man jedoch nichts stets alle Schritte, bringt auch das nicht den gewünschten Erfolg.
Strategien zum Erfolg: Wie wirkungsvoll sind diese?
Etwas weniger umstrittene Strategien sind die üblichen und daher auch populären Wettstrategien des Black Jacks. Zu diesen zählen vor allem das „Werfen“, das „Wetten“, das „Verdoppeln“ und das „Splitten“. Hierbei ist zu sagen, dass jede Strategie ihre ganz eigenen Vor- und Nachteil vorzuweisen hat. Die einen sind grundlegend weniger riskant, dafür aber auch weniger reizvoll. Andere sind nur in bestimmten Spielsituationen und –Systemen empfehlenswert und sinnvoll. Bevor man sich beispielsweise mit speziellen Strategien beschäftigt, sollte man einen Blick in die gesamte Strategientabelle des Black Jacks „werfen“ – der Übersicht wegen. Denn hier finden sich alle erwähnenswerten Strategien, die bisher entdeckt und gelistet wurden. So helfen sie dabei schnell und gezielt einschätzen zu können, wie hoch die Chancen zu „über-“ oder „unterkaufen“ beim aktuellen Spielverlauf sind.
Beim „Wetten“, dreht sich hingegen alles um die Möglichkeit zu verlieren. Man fragt sich also weniger was man gewinnen will, sondern was man bereit ist zu verlieren. Genau hiernach richtet man sich und riskiert sozusagen alles, was man riskieren will – mit der Option auf den Gewinn. Der Vorteil beim „Splitten“ besteht darin, dass man für jede Hand beliebig viele Karten erhält. Die Strategie muss aber nicht unbedingt aufgehen. Vor allem dann nicht, wenn man zwei Asse auf der Hand hält – denn diese verlieren durch das Splitten ihren Status als „Black Jack“. Deshalb sollten Zehner und Bilder niemals gesplittet werden. Durch das „Verdoppeln“ kann man auf kurze Sicht schnell punkten – indem man seinen Einsatz schlicht und einfach verdoppelt. Der „Nachteil““: Man erhält in Folge nur noch eine Karte. Aber, keine Strategie verspricht einen eindeutigen Erfolg. Auf kurze oder lange Sicht bleibt dennoch stets die Bank der Sieger. Durch die richtige Strategie kann man aber den Verlust und Gewinn stets recht gut in der Waage halten… und vielleicht hier und da mal einen deutlichen Sieg einheimsen.